Die Zukunft mit Weitsicht planen
KOMPETENZZENTRUM „FINANCIAL PLANNING/NACHFOLGEPLANUNG“
MIT GROSSER EXPERTISE UND EMPATHIE
„Weitsicht bedeutet, nicht nur die nächsten Schritte zu planen, sondern auch die
langfristigen Auswirkungen zu bedenken“ – Mit diesen Worten lässt sich die Zielsetzung des
Anfang 2024 gegründeten Kompetenzzentrums „Financial Planning/Nachfolgeplanung“ der
VerbundVolksbank OWL gut beschreiben. Denn das Spezialisten-Team um Leiterin Annegret Stute (geb. Schäfers)
bündelt – wie es die Bezeichnung bereits verrät – Kompetenzen und Fachwissen rund um die private
Nachfolge, Financial Planning sowie die Unternehmensnachfolge und schaut dabei gemeinsam
mit den Kunden auch gewissermaßen in die Glaskugel.
Danach gefragt, an wen sich die Leistungen des Kompetenzzentrums richten, antwortet Annegret Stute: „Jeder Mensch, der Verantwortung für seine Lieben und für sein Lebenswerk übernehmen möchte, sollte sich Gedanken zu seiner Nachfolgeplanung machen.“ Dies sei ihre feste Überzeugung und zeige sich in der täglichen Arbeit. Daher unterstützt das Kompetenzzentrum Financial Planning/Nachfolgeplanung seine Kunden bei der eigenen Absicherung, der Absicherung ihrer Familie und Freunde, dem Wechsel der Generationen, dem Vermögensaufbau und der Übergabe von Unternehmen an ihre Nachfolger. „Unsere wichtigste Aufgabe besteht darin, Transparenz zu schaffen – in Bezug auf die Vermögens- und Vorsorgesituation aller Personen, die zum wichtigen Kreis des Kunden gehören. Dazu zählen die Familie und Menschen, die sich wie Familie anfühlen“, erklärt Annegret Stute.
In einem ersten Informationsgespräch sehen sich die Spezialisten gemeinsam mit den Kunden die persönliche Ist-Situation ganzheitlich an. Dazu gehören zum Beispiel der Familienstammbaum, die Lebensumstände und die Vermögensverhältnisse. Darüber hinaus sprechen sie darüber, was dem Kunden hinsichtlich der eigenen Nachfolge besonders wichtig ist. „Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte simulieren wir für unsere Kunden, was passiert wäre, wenn ihnen gestern etwas zugestoßen wäre. Und spätestens an diesem Punkt schaffen wir einen unfassbaren Mehrwert durch die Transparenz, die diese Simulation ermöglicht“, betont Annegret Stute. Über dem gesamten Beratungsprozess steht immer das oberste Ziel, dass am Ende alles so geregelt ist, wie es sich die Kunden wünschen.
Annegret Stute und ihr Team sind sich ihrer besonderen Verantwortung bewusst. „Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer der Kunde mit seinen Wünschen sowie sein Vermögen. Und da es hier so viele Möglichkeiten, aber auch Fallstricke gibt, ist es sinnvoll, dieses Thema nicht ohne Beratung anzugehen“, stellt sie heraus. Und obwohl die Fallbeispiele sehr individuell und unterschiedlich sind, stellen die Spezialisten in ihren Gesprächen häufig fest, dass die wichtigsten Überlegungen der Erhalt des Familienfriedens, die Absicherung des überlebenden Ehegatten und die Absicherung weiterer lieber Personen sind. „Häufig möchten unsere Kunden dabei auch ‚gerecht‘ sein – beispielsweise bei drei Kindern und zwei zu vererbenden Immobilien. Hier können wir helfen und gute Wege aufzeigen, zum Beispiel in einer Familienkonferenz gemeinsam mit den Kindern“, gibt Annegret Stute Einblicke.
Die Spezialisten thematisieren in ihren Beratungen daher sehr persönliche Themen, die über eine klassische Bankberatung hinausgehen. „Die Beratung ist aus Sicht unserer Kunden besonders wertvoll, weil wir auch schwierige, emotionsbeladene Themen so ansprechen, dass der Kunde sich öffnen kann“, erklärt die Leiterin des Kompetenzzentrums. Mehr denn je gefragt im Umgang seien daher die genossenschaftlichen Werte Empathie und Vertrauen: „Wir stellen eine extrem hohe Nachfrage nach einer empathischen, einfühlsamen Beratung, die die Familie und alle ‚Herzthemen‘ rundherum in den Mittelpunkt stellt, fest. Unsere Kunden sind sehr erleichtert und dankbar, dass sie jemanden haben, der sie an die Hand nimmt, ohne direkt mit der Erstellung der erforderlichen Unterlagen durchzustarten.“
Im Fokus der Beratung steht nicht die Empfehlung von konkreten Produkten, sondern die Erarbeitung von individuellen Lösungen. Die Beratungen sind dabei honorarbasiert und deshalb neutral und unabhängig. „Die Handlungsempfehlungen, die wir unseren Kunden geben, beispielsweise in Bezug auf Änderungen der Vermögensstruktur, Ansparziele oder andere Bankdienstleistungen, setzen unsere Kunden dann mit ihrer Beraterin beziehungsweise ihrem Berater um“, erklärt Annegret Stute. Generell ermögliche es die Vernetzung innerhalb der VerbundVolksbank OWL, viele Synergien in der Zusammenarbeit mit dem Kompetenzzentrum freizusetzen. „Auf diese Weise können wir unseren Kunden die Zuversicht vermitteln, dass wir ihnen bei allen Aspekten ihrer Finanz- und Nachfolgeplanung gute Lösungen anbieten können“, sagt Annegret Stute.

Mit Vertrauen und Zuversicht findet das Team um Annegret Stute individuelle Lösungen für die Zukunftsplanung ihrer Kunden.
Und obwohl die Nachfolgeplanung und Generationenberatung nicht nur eine Frage der Qualifikation, sondern auch des Vertrauens sind, fällt dem Thema Fort- und Weiterbildungen für die Spezialisten des Kompetenzzentrums eine wichtige Bedeutung zu. Die gemeinsame Basis ist dabei ihre absolvierte Fortbildung zum Generationenberater. „Unser Team bündelt verschiedene Expertisen mit unterschiedlichen Profilen – neben Generationenberatern haben die Kolleginnen und Kollegen auch Weiterbildungen zu Financial Plannern, Estate Plannern, Testamentsvollstreckern oder Stiftungsberatern absolviert. Eine Kollegin ist darüber hinaus Mediatorin“, berichtet Annegret Stute, die selbst zuvor rund 18 Jahre lang vermögende Privatkunden in der Vermögensanlage und -strukturierung beraten hat. In dieser Zeit hat sie sich neben anderen Seminaren zur Stiftungsberaterin und zum Certified Financial Planner (CFP®) fortgebildet. 2024 hat sie zudem die Estate-Planner-Ausbildung abgeschlossen und strebt in diesem Jahr die Zertifizierung zum Certified Foundation and Estate Planner (CFEP®) an.
In ihrer neuen Leitungsrolle fühlt sich Annegret Stute sehr wohl: „Ich habe hier die Chance, mit einem tollen Team ein neues Kompetenzzentrum mit ganz neuen Beratungsdienstleistungen aufzubauen und weiterzuentwickeln. Es fließt von unserer Seite viel Herzblut in unser Thema und wir bekommen dieses von unseren Kunden zurück.“ Dabei versteht sie sich sowohl als Teil als auch als Führungskraft des Teams. „Ich fördere eine selbstverantwortliche Arbeitsweise, weil ich absolut weiß, dass ich mich auf meine Leute verlassen kann. Sie alle sind mit großer Leidenschaft bei der Sache. Und wir unterstützen uns gegenseitig, das schätze ich sehr.“
Auch wenn Annegret Stute und ihre Kolleginnen und Kollegen des Kompetenzzentrums den Blick in die Glaskugel eigentlich nur mit dem Kunden wagen, wünscht sich die Leiterin für die eigene berufliche Zukunft, dass ihr Team weiter wächst. Darüber hinaus möchten die Spezialisten künftig noch weitere Dienstleistungen rund um die Nachfolgeplanung anbieten – sei es eine Checkliste für den Vorsorgebevollmächtigten oder ein Notfallordner für die unterschiedlichen Lebenssituationen. „Wir haben als Kompetenzzentrum noch viele gemeinsame Ziele und freuen uns darauf, unsere Kunden über Generationen hinweg mit Weit- und Zuversicht zu begleiten“, so Annegret Stute.